Inga zu Besuch in Halle

Inga zu Besuch in Halle

Inga zu Besuch in Halle – Unser Shooting begann dank des Bahn-Chaos zum Fahrplanwechsel fast eine Stunde verspätet, aber dann konnten wir ja direkt anfangen, da der erste planmäßige Spot ja der Hallesche Hauptbahnhof an sich war.

Mit Inga bin ich sofort warm geworden und so konnten wir sofort sehr schöne Bilder machen. Dabei sind mir auch direkt diese wahnsinnig schön funkelnden blauen Augen aufgefallen – achtet da mal drauf! 

Weiter ging es danach über den Riebeckplatz zum Weihnachtsmarkt, auf dem wir kurz rasteten um ein wärmendes Heißgetränk einzunehmen. 

Danach ging es in ein Bürohaus im Paulusviertel, in dem wir Indoor-Aufnahmen machen konnten. 

Inga vor der Kamera zu haben war großartig. Sie ist super entspannt und wir haben echt einen richtig schönen Shooting-Nachmittag verlebt. 

Ich hoffe ganz sehr, dass dieses Shooting eine Fortsetzung finden wird und bin da auch äußerst optimistisch 🙂 

Danke liebe Inga!

 

Das war der Bericht zum Shooting „Inga zu Besuch in Halle“. Du möchtest auch einmal vor meiner Kamera stehen? Dann schreib mir eine Nachricht!

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Hier findest du Inga auf Instagram.

Shootingorte

Halle (Saale) Hauptbahnhof

Der Hallesche Hauptbahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt für den überregionalen Fernverkehr der Deutschen Bahn. Hier treffen sich mehrere wichtige ICE und IC-Linien, von hier aus ist man in wenigen Minuten am Flughafen. Gleich nebenan befindet sich der sehr sehenswerte Busbahnhof, an dem auch mehrere Fernbuslinien halten. 

Als Spots eignen sich vorrangig die Bahnsteige. Ich finde insbesondere Bilder in Richtung Norden bzw. Nord-Westen sehr schön, da man hier den Blick auf den alten Wasserturm und die massiv im Bau befindliche und sich damit ständig verändernde Kulisse des Riebeckplatzes  im Hintergrund hat. Auch schön ist die Perspektive von einem unüberdachten Teil des jeweiligen Bahnsteigs in Richtung der historischen Bahnhallen. 

Riebeckplatz

Der Riebeckplatz ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt in Halle. Auf der oberen Ebene befindet sich der motorisierte Verkehr, ein Stockwerk tiefer teilen sich Fußgänger und Straßenbahnen den Raum. Nach einer Zeit, zu der am Riebeckplatz die Abrissbirne regierte und unter anderem zwei sehr hässliche Hochhäuser aus DDR-Zeiten entfernt wurden, ist nun rege Bautätigkeit zu erleben. Das sorgt dafür, dass sich der Platz ständig verändert und immer neue Perspektiven und Spots bietet. Dadurch wird es hier nie langweilig. Im Moment ist der Platz ein Durchgangspunkt. Hier verweilt man eigentlich nur, um auf die Straßenbahn zu warten. Das dürfte sich, wenn alles fertig ist, deutlich ändern. Vielleicht entsteht hier ein zweites Zentrum der Stadt.