Mit Sophia in Halles Osten
Mit Sophia in Halles Osten – Auch Sophia habe ich über Instagram kennengelernt. Ich hab ihr Profil gesehen und wollte unbedingt mit ihr shooten! Gesagt, getan: ich hab sie angeschrieben und wir haben uns sehr schnell auf Location und Tag geeinigt – und dann ging es auch schon los. Getroffen haben wir uns am Steintor und sind dann über die Berliner Brücke Richtung Freiimfelde.
Mit Sophia zu arbeiten ist eine absolute Freude: sie bringt eigene Ideen mit ein, weiß sich zu bewegen und ist wahnsinnig ausdrucksstark. Schaut in ihre Augen!
Vielen Dank liebe Sophia, ich würde mich freuen, die mal wieder vor der Kamera zu sehen!
Das war der Bericht zum Shooting „Mit Sophia in Halles Osten“.
Du möchtest auch einmal vor meiner Kamera stehen? Dann schreib mir eine Nachricht!
Weitere meiner Bilder von Sophia und anderen tollen Gesichtern findest Du auf Instagram.
Hier findest du Sophia auf Instagram.
Berliner Brücke
Die Berliner Brücke ist eines der höchsten Bauwerke der Stadt und weithin sichtbares Wahrzeichen. Für die Fotografie eignet sie sich wegen der tollen Perspektiven, die sie bietet: Über die gewaltigen Schienenanlagen der Zugbildungsanlage unter ihr. Richtig imposant sieht das bei Nacht aus, wenn die ganze Anlage durch tausende von Lampen taghell erleuchtet ist. Ich habe noch nie versucht, da mal ein Nachtshooting zu machen, könnte mir aber vorstellen, dass das sehr cool aussehen kann. Von der Brücke aus kann man aber auch weitere Perspektiven ins Visier nehmen, z.B. Richtung Halletower. Aber auch die Brücke selbst mit ihrer geschwungenen Form und ihrem weit aufragenden Pylon und den Stahlseilen macht ne ganze Menge her.
Stadtteil Freiimfelde / Freiraumgalerie
Im Stadtteil Freiimfelde, östlich der Gleisanlagen, nahm das Kunstprojekt „Freiraumgalerie“ seinen Ausgangspunkt. Viele der Häuser sind mit sehr kunstvollen Graffiti dekoriert, was diesen doch eher tristen Stadtteil deutlich aufgewertet hat. Für Fotografen finden sich viele tolle Shooting-Hintergründe. Ganz einfach ist die Location aber nicht, da oft Autos die Perspektiven verstellen oder die wesentlichen Teile der Graffiti sehr hoch angebracht sind. Also: wir haben ein anspruchsvolles, aber lohnendes fotografisches Revier.
